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Also doch – BILD macht Gehirn-Tumor

Vorsicht: Satire! (aber nur ein bischen)

Die bereits seit Jahrzehnten aufgestellte These, daß wiederholtes Lesen der sogenannten Bild-“Zeitung” zu schweren Beeinträchtigungen der Gehirnfunktionen führt, konnte bis heute nicht entkräftet werden. Es gibt sogar Hinweise darauf, daß alles noch viel schlimmer ist, als befürchtet:

Während der normale Leser höchstens einige Minuten der Dummstrahlung der Bild ausgesetzt ist, bestehen ernsthafte Anzeichen dafür, daß die Redakteure, die bei ihrer täglichen Arbeit naturgemäß täglich einer wesentlich höheren Strahlenbelastung ausgesetzt sind, bereits mit partiellen Ausfall kognitiver Grundfunktionen einen hohen Preis für Ihr Wirken bezahlen.

Wie sollte es anders zu erklären sein, daß sich der Aufmacher “Krebs-Angst – So stark strahlt Ihr Handy” die Ergebnisse einer Studie zum Zusammenhang zwischen Handystrahlung und Hirntumoren wiedergibt – nur leider exakt falsch herum!

Wer keine wissenschaftlichen Studien lesen kann, sollte es lassen, oder sich die Ergebnisse von Menschen erklären lassen, die es können. Zum Stand der Forschung:
Obwohl genügend Forscher versuchen das Gegenteil zu beweisen, gibt es bis heute keine Hinweise darauf, daß Telefonieren mit dem Handy die Entstehung von Hirntumoren fördert.

Zur Erläuterung: Die Nullhypothese, daß irgendetwas absolut unschädlich, bzw. unmöglich ist, läßt sich prinzipiell niemals beweisen. Das sollte man wissen, um die Ergebnisse richtig interpretieren zu können.