Nebenwirkungen von Extremshopping
Seit Juni bin ich als Freelancer für eine Bank in Hamburg tätig. Da ich – wie es bei Banken meistens der Fall ist – vollständig vor Ort arbeite, gilt es sich an die dort üblich Kleiderordnung zu halten. Da ich normalerweise eher so der T-Shirt Typ bin, habe ich also in den letzten Monaten (für meine Verhältnisse) Intensivshopping betrieben.
Der Vorteil, im Arbeitsleben einen seriösen Eindruck zu hinterlassen ist jedoch zum Teil teuer erkauft. Einerseits quillt mein Kleiderschrank nun vor seröser Kleidung über und ich weiß nun nicht mehr, wohin mit den Kapuzenpullis. Andererseits hinterlassen die sämstäglichen Shoppinganfälle leider auch körperliche Spuren.