Es gibt nichts umsonst – wirklich nicht
Gerne und ausführlich wird von Zeitungsverlegern bei Politikern über die angebliche ach so schädliche “Free-Culture” im Internet geklagt.
Das ist natürlich der blanke Unsinn.
Es gibt nunmal nichts umsonst, denn wir bezahlen mit unseren Daten, was mittlerweile auch ziemlich viele Leute verstehen. Dumm nur, dass wir den
Wechselkurs nicht kennen.
Eine sehr schöne Einführung in die Monetarisierung von Aufmerksamkeit gab es auf dem 28C3 im Vortrag “Datenvieh oder Daten-Fee”. Was sind meine Daten wert?
Nette Ideen aus der anschliessenden Diskussion: Ein Cookie Sharing Tool oder Scrambling Plugins um Ad-Server durcheinanderzubringen und Profilbildung zu behindern.