Hinter mir liegt ein verlängertes Wochenende in Hannover, das mir sehr viel Spaß gemacht hat. Ich möchte den Menschen danken, die dazu beigetragen haben (in chronologischer Reihenfolge):
Maike, Uwe, Melanie, Olaf und Bernd, den ich nach dem Konzert kennenlernen durfte.
Es gab nette und interessante Gespräche, lecker Kaffee und Kuchen in der Menagerie, ordentliche Mengen Newcastle Brown Ale im Jack the Ripper’s, erstaunlich leckere “zwischendurch Pizza” in Oberricklingen, plötzlich richtig gutes Wetter, als wir auf der Driving Range in Gleidingen waren und natürlich den Anlass meiner kleinen Reise: Das rappelvolle Konzert der Dead Kennedys im Kulturzentrum Faust.
Obwohl es nicht mehr ganz die Originalbesetzung war und die Zuschauer (wie ich) so langsam aufs Seniorenalter zugehen, ging die Post ganz gut ab. Zum Abschluss gab es dann noch einen Absacker im Izarro.
Heute Morgen in der Markthalle noch ein paar regionale Spezialitäten geholt und danach ging es zurück nach Berlin.
Und jetzt könnte ich gut ein Wochenende gebrauchen um auszuspannen…
Morgens in der List
Mittags auf dem Golfplatz
Abends Old-Boys-Punk
Dirk Ollmetzer | Saturday, 7 June 2014 |
Golf
Heute Morgen haben wir eine 9 Loch Runde auf der ersten Hälfte des Sepp Maier Platzes in Pankow gespielt. Das Wetter war eigentlich schon zu warm. 30 Grad und knallende Sonne sind nicht so toll, wenn man über den Platz geht – ich mag es lieber bei 20 Grad. Aber wir haben rechtzeitig angefangen und schön war es trotzdem.
Das Ergebnis war… nun sagen wir mal, ich habe mich über 3-4 richtig schöne Schläge und einen tollen 8m Putt gefreut. Ansonsten ist noch sehr viel Luft nach oben.
Als ich vor ein paar Jahren überlegte Golf zu lernen, war der Platz in Pankow noch sehr kahl und wenig einladend. Heute war ich angenehm überrascht, wie sehr sich der Bewuchs gemausert hatte. Der Abschlag an Loch 4 war sogar schon ziemlich zugewachsen und das Rough ist überwiegend derartig “rough”, dass man den Ball eigentlich gleich als verloren deklarieren kann, wenn man dort reingespielt hat.
Gerne demnächst wieder.
Ein tolles Wochenende liegt hinter mir. Der Freitag Abend begann in der Z-Bar mit zwei wunderbar schrägen Folgen der Schmusetiersoap “Humana – Leben in Berlin“. Sehr lustig!
Da der Samstag Morgen bereits mit richtig schönem Wetter begann, beschloss ich, gleich nach dem üblichen Einkauf endlich mal dem Auto die Sommerschuhe anziehen. Unter der Woche komme ich einfach nicht zur Werkstatt, deshalb habe ich seit Jahren das erste Mal selber wieder zum Werkzeug gegriffen. Obwohl ich es ja nicht so mit Hardware habe – ging problemlos. Stolz!
Endlich Sommerräder
Der Sonntag war dann “Fun-packed”. Erst mal ausschlafen, lecker Frühstücken und dann zum Golfplatz. Noch etwas frischer Wind, aber sonnig. Feinstes Cabriowetter. In Pankow angekommen, stellte ich fest, dass der Rasen auf dem Platz mittlerweile ganz vernünftig aussieht. Dementsprechend war zwar ordentlich Betrieb auf der Driving Range, aber da sich die meisten dort nur für eine Runde warmspielten, war es kein Problem, einen Platz zu bekommen. Meine Abschläge werden mittlerweile auch etwas besser. Ich könnte so langsam mal wieder richtig auf den Platz.
Betrieb auf dem Golfplatz
Danach ging es in den Plänterwald um Bärlauch zu holen. Das war auf den letzten Drücker, weil er schon kurz vor der Blüte stand.
Bärlauch
Auf dem Rückweg stellte ich zu meinem Erstaunen fest, dass der ehemalige Spreepark im Plänterwald (ein bisschen) geöffnet war. Man durfte in den vorderen Teil und mit der Parkbahn eine Runde drehen. Das restliche Gelände darf man jedoch – wie bisher – nur mit einer Führung betreten.
Spreepark Dinosaurier
Spreepark Wildwasserbahn
Nach wochenlanger Verspätung war es heute endlich so weit: Ein Hauch von Frühling. Also flugs raus ins Grüne um Bewegung, Luft und Sonne zu zelebrieren.
Doch was war das? Auf den Wiesen bei Malchow stießen wir auf seltsame Artefakte. In bestimmten Abständen waren hier runde Rasenflächen von mysteriösen Schneekreisen umgeben. Die meisten dieser Schneekreise waren in der Mitte mit Fahnen markiert.
Sind das Überreste einer unbekannten Zivilisation – oder waren hier gar Ausserirdische am Werk?
Vorsichtige Annäherung - ein Schneekreis im Grünen
Doch schnell wurde uns deutlich, dass hier seltsame religiöse Rituale zelebriert wurden. In einigen dieser Schneekreise versuchten eigentümlich gekleidete Männer (hin und wieder auch Frauen), mit Hilfe von seltsam geformten Stäben kleine Bälle in Löcher zu schubsen.
Führten hier Druiden mit ihren Zauberstäben heidnische Beschwörungen durch?
Durch vorsichtige Annäherung gelang mir der folgende spektakuläre Schnappschuss von einem dieser Beschwörungsrituale. Wir vermuten, dass mit Hilfe der Schneekreise versucht wird, die kleinen Bälle auf dem Grün zu halten.
Druiden bei ihren magischen Beschwörungen im Schneekreis
Der eigentliche Sinn dieser Betätigung erschloss sich uns nicht, aber wir vermuten, dass hier die Ankunft des Frühlings gefeiert und die heidnischen Götter um einen ertrag- und erfolgreichen Sommer gebeten werden.
Dirk Ollmetzer | Saturday, 17 March 2012 |
Golf
Bei perfektem Frühlingswetter haben wir uns heute Morgen eine 9er Runde auf dem Sepp-Maier Platz in Pankow gegönnt. Es war zwar weniger Golf, als vielmehr Slapstick, was wir da fabriziert haben, aber Spass gemacht hat es trotzdem.
Wir sollte mal wieder regelmässiger spielen, dann lohnt vielleicht auch wieder das Ausfüllen der Scorecard…
Zwei Wochen Urlaub liegen vor, und eine bewegte Woche in Hannover fast hinter mir. Am Montag hatte ich mit Kollegen eine Strandbar in der Hannoverschen City besucht. Wer Hannover ein bischen kennt und sich fragt, wo die denn wohl sein mag – sie liegt gegenüber der Altstadt auf dem obersten Deck eines Parkhauses. Etwas beknackt und – im wahrsten Wortsinn – aufgesetzt, aber zu meiner Verblüffung konnte man dort recht gut rumchillen, auch wenn ich die komplette “Cafe del Mar” nicht unbedingt dreimal hintereinander hören muss. Es war trotzdem nett.
Strandbar auf Parkhaus
Gestern habe ich mir mal spontan Düsseldorf angeguckt einen Termin bei unserer Frontendagentur in Düsseldorf gehabt, der eigentlich ganz gut gewesen wäre, wenn ich die Nacht vorher mehr als 2,5 Stunden Schlaf zusammenbekommen hätte. Da ich aber deshalb sowieso schon etwas neben der Kappe war, hat mich der abendliche Stromausfall in Hannover dann auch nicht mehr aus der Ruhe gebracht. Wie zu erwarten war, ging das Licht wieder an, nachdem ich endlich eine Kerze gefunden und angezündet hatte.
Heute habe ich nach einem etwas zeitigeren Feierabend noch einen Bekannten getroffen, unter anderem über Berufliches geplaudert und dabei endlich (END-LICH!) mal wieder eine kleine Runde Golf gespielt. Es war Regenwetter angesagt und die Wolken sahen auch immer recht bedrohlich aus. Vorteil: Der Platz war recht leer. Abgesehen vom recht kräftigen Wind war das Wetter aber gnädig; Es blieb trocken.
Der Platz in Gleidingen ist zwar fast baumlos, aber trotzdem sehr schön gestaltet. Verblüffend hügelig und mit recht viel Wasser. Dementsprechend habe ich zwar drei Bälle verloren, aber ein PAR 4 hat mich gut entschädigt. Das war fein!
Dunkle Wolken über dem Golfplatz Gleidingen
Dirk Ollmetzer | Friday, 4 June 2010 |
Golf
Heute hatte ich überraschend einen freien Tag. Das Wetter ist (endlich, endlich, endlich!!!) allererste Sahne. Also habe ich die Gunst der Stunde genutzt und bin nach Malchow gefahren um auf dem dortigen Golfplatz eine kleine Runde zu drehen. Unter der Woche hat man noch die Chance zu spielen ohne gleich den nächsten Flight im Nacken zu haben. Die Hoffnung hat sich dann auch bestätigt.
Am Tee 1 traf ich auf zwei nette Herren, denen ich mich anschliessen durfte. Die Runde war zwar nicht gut, aber lustig und hat Spass gemacht. Hier zwei kleine Impressionen:
GC Pankow - 9 Loch Platz
CG Pankow - Der Blick über die Bahn
Dirk Ollmetzer | Saturday, 4 October 2008 |
Golf
Golf ist schon seit einiger Zeit nicht mehr der Sport (ausschließlich) für reiche Schnösel. Immer mehr normale Leute sind dabei. In meinem Bekanntenkreis spielen doch immerhin schon 7 Leute und heute habe ich etwas dazu beigetragen, daß es noch mehr werden – indem ich meine werte Mitbewohnerin dazu verführt habe, daß sie mich zur Driving Range begleitet.
Naja, ehrlich gesagt ist sie von sich aus schon etwas interessiert. Letzte Woche war sie bereits nach Wilkendorf mitgekommen, hatte zum ersten Mal einen Golfschläger in der Hand und sich dabei recht geschickt angestellt. Ich hatte beim ersten Mal auf der Range jedenfalls eher das Gras umgepflügt – sie hat stattdessen fast alle Bälle getroffen. Respekt. Ein so guter Start spornt natürlich zum Weitermachen an.
Heute hat sie mich also wiederum begleitet. Diesmal nach Pankow. Der Golfplatz in Pankow ist zwar nicht unbedingt der schönste, den man in und um Berlin finden kann, aber für mich der naheliegendste. Für ein paar Bälle auf der Driving Range muss ich nicht 40km fahren, wenn es 8km genauso tun. Eine Viertelstunde und man ist da.
Wir hatten beide so unser Tagesziel: Petra wollte, daß der Ball auch mal etwas weiter fliegt und ich wollte endlich mal ein paar gute Abschläge mit dem 3er Holz hinbekommen. So wie ich das sehe, können wir beide für heute recht zufrieden sein.
Petra beim Abschlag
Dirk Ollmetzer | Saturday, 15 March 2008 |
Golf
Am nächsten Wochenende startet offiziell die neue Golfsaison. Das war ganz deutlich an meinem Briefkasten in den letzten Tagen zu sehen. Voll von teuren Druckerzeugnissen. Was ist das alles für’n Zeug?
Das war alles in den letzten 2 Tagen im Briefkasten
Erstmal ein dicker Golfkatalog von Karstadt Sport. Da scheint das CRM (Customer Relationship Management) ganz gut zu funktionieren. Vor eineinhalb Jahren habe ich mir mein Anfängersatz bei denen bestellt. Wenn ich ordentlich vorankäme, wären jetzt “richtige” Schläger fällig. Allerdings würde ich mir keinen Komplettsatz bestellen, sonden selber einen Halbsatz zusammenstellen.
Ansonsten Übersichten über Plätze und Turniere in der Region Berlin Brandenburg und noch mehr Werbung für dies und das. Witzig ist die Übersicht über alle Vereine und Plätze in Berlin Brandenburg. Da stehen neben schönen Fotos und blumigen Texten normalerweise auch die Greenfees (Spielgebühren) und Mitgliedsgebühren. Beim Golfclub Wannsee steht dort allerding nur “Warteliste”, was die Situation nicht ganz korrekt wiedergibt. Warten alleine reicht nämlich nicht. Eine Empfehlung von ein oder zwei Mitgliedern, wie z.B. Horst Köhler wird dort schon erwartet…
Beim GC Gatow steht auch ein humoriger Eintrag: “Mitgliedschaft: Ja, möglich.”. Ach?
Sehr erheiternd fand ich auch “Deutschlands östlichsten Golfplatz” bei Frankfurt/Oder. Der liegt nämlich hinter der Oder bei Slubice, was bekanntlich in Polen ist.
Dirk Ollmetzer | Saturday, 9 February 2008 |
Golf
Der April wurde diese Jahr offensichtlich um zwei Monate vorverlegt. Das hat uns heute zu einer schönen Partie Golf verholfen. Morgens war es zwar noch hin- und wieder bedeckt und etwas nieselig, aber im Laufe des Vormittags kam immer häufiger die Sonne durch. Und anstelle der befürchteten Slapstick-Runde kamen bei mir immerhin 17 Stableford-Punkte zusammen (auf einer 9-Loch Runde).
Spass in Prenden
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