tiny little gizmos

Ostsee – schon wieder…

Ein kurzes Wochenende im hohen Norden – bei schönstem Wetter. 22 Grad, leichter Wind, Sonne, Wasser.

Heute ein kurzer Abstecher zum Yachhafen Sonwik in Flensburg, ein längerer Abstecher an den Strand nach Holnis und gleich geht es zum Rummel nach Glücksburg. Sehr nett!

Dirk vor schönen Booten

Dirk vor schönen Booten

Holnis - Blick nach Dänemark

Holnis - Blick nach Dänemark

Und – wie war Dein Urlaub?

Um der Frage mal zuvorzukommen: Zu kurz. Überwiegend sonnig. Schön.
Montag bis Freitag auf Rügen; Zum ersten mal in der Hauptsaison.

Vorteil: Es gab Strandwetter.
Nachteil: Die Insel ist proppenvoll.

Aber der Reihe nach.

Bei der Ankunft in Sassnitz wurde ich zunächst mit Gewitter und Platzregen der Marke “Weltuntergang” begrüsst.

Sassnitz im Gewitter

Sassnitz im Gewitter

Eine Viertelstunde später war aber schon wieder alles gut, die Sonne schien, ich ging runter zum Hafen und schön wars. Das blieb dann auch der einzige Niederschlag der Woche.

Sassnitz Hafen bei Sonne

Sassnitz Hafen bei Sonne

Sassnitz kenne ich nur als total verpenntes Städtchen, in dem mal 2-3 Leute rumlaufen. Nicht dass jetzt der Bär gesteppt hätte (der war in Binz – s.u.), aber es war deutlich belebter und im Hafen machten recht viele Segelboote auf ihrem Törn die Küste rauf- oder runter zum Übernachten fest. Die polnische Fraktion war bemerkenswert zahlreich vertreten.

Ich bin auch diesmal wieder in demselben Appartement eingekehrt, in dem ich auch die letzten Male war. Es ist von schöner Schlichtheit, man hat einen wunderbaren Blick über die Altstadt von Sassnitz, den Hafen und über die komplette Bucht von Prora inklusive Binz, Sellin und Göhren. Zudem ist die Mitbenutzung des Gartens erlaubt.

Gartenmöbel

Gartenmöbel inklusive

Mittlerweile habe ich auch den langsamen Rhythmus der Stadt im Gefühl. Zum Beispiel wenn abends während meines Spazierganges die Fähre aus Schweden einläuft…

Abendstimmung

Abendstimmung

Während der Nebensaison bin ich immer gerne nach Binz gefahren, weil es dort ein wenig belebter war. In der Saison macht das jedoch deutlich weniger Spass. Ich war einmal zum Essen (Restaurant Diavolo – gut) und einmal zum Kaffeetrinken (Ostseekaffee – gut) dort. Binz ist einfach rappelvoll, was der Erholung abträglich ist. Hauptstrasse voll, Promenade voll, Seebrücke voll, Strand voll. Nicht toll!

Binz - Strand voll

Binz - Strand voll

Also zog es mich eher nach Norden in Richtung Schaabe. Die Schaabe ist im Prinzip eine fast zwölf Kilometer lange Düne (genauer: eine Nehrung), die in einer langen Biegung die Halbinseln Jasmund und Wittow miteinander verbindet. Am südlichen Ende liegt der Ort Glowe und am nördlichen Ende der Ort Juliusruh. Vom kleinen Hafen in Glowe hat man einen tollen Blick über die gesamte Bucht, bis zum Kap Arkona.

Glowe Hafen

Glowe Hafen mit Blick zum Kap Arkona

Interessant finde ich, wenn zwischen all dem Renovierten und Neuen plötzlich und unerwartet eine mahnende Botschaft aus der Vergangenheit durchscheint…

Der Imperialismus ist der einzige Feind

Der Imperialismus ist der einzige Feind

Nach kurzem Aufenthalt in Glowe zog es mich dann aber doch zum Strand. Für mich ist der Strand von Schaabe einer der schönsten Strände der Welt. Feinster Sand, eine schöne Sicht (links Kap Arkona, rechts Jasmund) und fast unendlich viel Platz. Die Masse an Menschen verteilt sich dort so gut, dass man sich nicht bedrängt fühlt. Hier sind die Beweisbilder:

Schaabe - Blick nach links

Schaabe - Blick nach links

Schabe - Blick nach rechts

Schaabe - Blick nach rechts

Die Aufnahmen sind am vollsten Tag bei 27 Grad entstanden. Zwei Tage vorher (22 Grad) waren nur halb soviele Menschen dort. So kann man es aushalten. Eine Warnung für Leute mit ausgeprägtem Schamgefühl: Im Gegenteil zum Strand von Prora läuft hier jeder rum, wie er mag – d.h. fast die Hälfte der Leute ohne Kleidung. Naturbelassen eben, wie es zu diesem paradiesischen Plätzchen passt.

Freiluftgetränk auf dem Berg

Man muss die Feste feiern wie sie fallen. Und wenn jetzt das Wetter endlich mal richtig gut ist, muss man eben an die frische Luft. Rausreden gildet nich.

Also habe ich vorhin mein Schwesterherz auf ein Freiluftgetränk im Biergarten am Lindener Turm getroffen. Ein wirklich netter, kuscheliger Ort. Die Küche ist ein bischen (eher sehr) langsam – aber wir waren ja nicht auf der Flucht.

Lindener Turm

Lindener Turm

Lauschiger Biergarten

Lauschiger Biergarten

Feierabend

Feierabend.

Oh Wunder – kein Gewitter.

Keine Sturzbäche vom Himmel.

Trocken und ein Hauch von Sonne gar.

Frohlocket. Juchee!

Feierabendstimmung

Feierabendstimmung

Berlin – Fashion – Messe – Show

Ich habe in meinem Blog nie über die Firmen geschrieben, für die ich gearbeitet habe. Heute mache ich mal eine wohlbegründete Ausnahme.

In dieser Woche dreht sich in Berlin alles um Mode. Mein Arbeitgeber organisierte im Rahmen der Bread&Butter auch eine Veranstaltung – also auf nach Berlin mit der ganzen Firma.

CBR Badge

CBR Badge

Bereits bei der Anreise bemerkte ich, dass die Berichterstattung im Radio voll davon war, welches Label gerade Aktionen macht und wo Parties gefeiert werden. Man muss in dieser Stadt schon richtig etwas auffahren, um wahrgenommen zu werden.

Man kann mit Fug und Recht behaupten, dass das der CBR Fashion Group gelungen ist.

Es wurde das komplette Palais am Funkturm gemietet, um den Partnern (also hauptsächlich den Einzelhändlern, die unsere Marken vertreiben) die neue Ausrichtung der Marken Street One und Cecil zu präsentieren – neues Branding, die Richtung der zukünftigen Kollektionen, welche Kundinnen adressiert werden, wie der neue Ladenbau aussieht und so weiter.

Lobby vom Palais am Funkturm

Palais am Funkturm - Lobby

Der neue Ladenbau

Neues Logo, neuer Ladenbau

Das Ganze wurde von einem sehr beeindruckenden Rahmenprogramm für die ca. 3000 Gäste begleitet: Der Ort ist genial, die Büffets waren super, die Präsentationen überzeugend.

Brand Show

Kurz vor der Brand Show

Nach den Präsentationen der Marken traten tatsächlich Duran Duran auf und gaben alle ihre Hits und auch viele weniger bekannte Stücke zum Besten. Ich hätte nie gedacht, diese Recken noch mal live zu sehen. Das Publikum kam bei Songs wie “The Reflex” und “Wild Boys” auch gut in Stimmung und sang mit. Bei der anschliessenden Party legte Fritz Kalkbrenner auf und hielt mich und viele meiner Kollegen bis spät in die Nacht auf der Tanzfläche.

Erstklassiges Rahmenprogramm

Erstklassiges Rahmenprogramm

Ich bin eigentlich als alter Grantler nicht so leicht zu beeindrucken, aber – WOW!

Tschingderassabum

Gestern ein intellektuelles und heute ein traditionsbewusstes, bodenständiges Programm. Nach ca. 30 Jahren habe ich mir mal wieder erlaubt, dem hannoverschen Schützenausmarsch beizuwohnen und dabei drei mir nahestehenden Personen (P., N. und I.) aus anderen Gefilden die hiesigen Rituale nahezubringen.

Fanfarenzug

Fanfarenzug

Traditionelle musikalische Untermalung

Traditionelle musikalische Untermalung

Bergleute aus Barsinghausen

Bergleute aus Barsinghausen

Fliegende Mädchen kurz vor dem Abheben

Fliegende Mädchen kurz vor dem Abheben

Es dauert immerhin gut vier Stunden, bis die ca. 10.000 Teilnehmer den Ausmarsch auf dem Schützenplatz beenden und zusammen mit den Publikum, das diverse -zigtausend Personen umfasst, den Bierzelten, Fahrgeschäften und Bratwurstbuden die Kassen klingeln lassen. Das Wetter war sehr freundlich. Sonnig und nicht zu heiss. Natürlich gab ich als geborener Hannoveraner meiner Begleitung auch einen kleinen Exkurs in die Kunst des Lüttje-Lage-Trinkens.

Documenta 13

Am Samstag bin ich mit meiner Süssen nach Kassel gefahren um die Documenta anzusehen. Das Wetter war schwül bei bis zu 28 Grad und wir haben uns auf den Kernbereich beschränkt. An einem einzigen Tag ist das Programm auch kaum zu schaffen, wenn man nicht einfach nur durch die Ausstellungen durchrast. Eines vorweg: Ich werde aus Gründen des Urhebberechts kein Foto eines Kunstwerkes zeigen. Aber ein paar Bilder um die Atmosphäre zu verdeutlichen, dürfen es dann doch sein.

Been there, done that, got the Eintrittskarte

Been there, done that, got the Eintrittskarte

Willkommen im malerischen Kassel

Willkommen im malerischen Kassel

Unsere Tour begann mit dem Erwerb der Eintrittskarten am Bahnhof und führte uns gleich durch die Nord- und die Südhalle. Mein Eindruck nach den ersten paar Werken war, dass die Kunst hier nur im Dunklen gezeigt wird, was sich im weiteren Verlauf jedoch nicht ganz bestätigt hat. In der Nordhalle hinterliess die Installation von William Kentridge Eindruck auf mich. In der Mitte steht eine hölzerne Maschinenskulptur, die unablässig in Bewegung ist, während auf die Wänden ringsherum Filme projeziert werden, die sich kritisch mit Wissenschaft und technischem Fortschritt auseinandersetzen, wobei die Darstellung zwischen Lehrfilm und 20er Jahre Slapstick pendelt. Das Ganze wird von einem beachtenswerten Soundtrack begleitet. Wir haben uns zwar nicht die vollen 24 Minuten gegeben, aber dennoch wesentlich mehr Zeit dort verbracht, als bei allen anderen Videoarbeiten.

Minimalismus extrem

Minimalismus extrem

Beim Betreten des Fridericianums lernte ich schnell, dass Minimalismus noch minimalistischer sein kann, als ich dachte. Der riesige Raum zur Linken war nämlich leer, aber dafür aussergewöhnlich zugig. Genau darin bestand letztlich auch das Werk von Ryan Gander – Indoor Wind sozusagen. Aha!

Grenzen der Kunst

Wo sind die Grenzen der Kunst?

Derart sensibilisiert, fängt man natürlich auch an, dort Kunst zu sehen, wo überhaupt keine Kunst beabsichtigt war. Oder…? ;-)

Blick in Richtung Karlsaue

Blick in Richtung Karlsaue

Auf dem Weg hinab in die Karlsaue vorbei an Ottoneum und Stadttheater schauten wir in die Documenta Halle. Dort sprachen mich die technischen Installationen von Thomas Bayrle an: Verschiedene aufgeschnittene Verbrennungsmotoren (u.a. 2 Zylinder Boxer aus der Ente, 4 Zylinder Boxer aus einem Porsche, und ein 9 Zylinder Sternmotor aus einem Flugzeug), die sich abwechselnd bewegten. Dazu war jeweils der originale Sound zu hören.

Such die Kunst

Such die Kunst

In der Karlsaue waren viele Werke irgendwo unter den Bäumen versteckt. Oftmals in kleinen Holzhütten. Uns zog es jedoch recht schnell wieder bergauf in die Neue Galerie. Hier beeindruckte das bestimmt 20m lange Werk von Geoffrey Farmer das aus abertausenden ausgeschnittenen Papierschnipseln aus US-Werbeanzeigen der 60er Jahre bestand, die auf Holzstöckchen geklebt wurden. Im Untergeschoss wurde in einer Doppelprojektion ein Marionettenstück über die Kreuzzüge im Mittelalter gezeigt. Nur auf den ersten, flüchtigen Blick Augsburger Puppenkiste.

Überhaupt Kunst und Politik: Politische Aussagen sind auf der Documenta durchaus vorhanden, halten sich aber insgesamt doch eher zurück.

Politische Aussagen

Politische Aussagen

Mein persönliches Fazit: Das Niveau der gezeigten Arbeiten ist recht hoch. Wesentlich höher, als das Meiste, was ich neulich in Hannover bei “Made in Germany zwei” gesehen habe. Dennoch blieben mir höchstens 4-5 Werke in Erinnerung. Vielleicht kann man aber auch nach einer solchen “Druckbetankung” einfach nicht mehr erwarten.

Unser neues Haustier und vor dem Fest

Blöde Überschrift – ich weiss. Aber wie soll man mit wenigen Worte Dinge zusammenbringen, die nichts miteinander zu tun haben, ausser dem heutigen Tag?

Vor kurzem habe ich festgestellt und ausgesprochen, dass unser Büro voller IT Fuzzis einen erschreckenden Mangel an den sonst üblichen Gadgets und ironischen Anspielungen aufweist. Eigentlich ist bei uns gar nichts zu finden. Immerhin war mir selbst in der IT Abteilung einer Bank, in der ich gearbeitet hatte ein USB Raketenwerfer und ein ‘Panic’-Button installiert.

Das nahm ein Mitarbeiter zum Anlass, sein Haustier mitzubringen – ein kleiner Dinosaurier, der durch die Flure läuft, und sich lauthals beschwert, wenn er nicht genug gestreichelt wird. Wie man an dem folgenden Foto sehen kann, übernahmen aber charmante Mitarbeiterinnen gerne diese Aufgabe ;-)

Streicheleinheiten für das Dinosaurier Baby

Streicheleinheiten für das Dinosaurier Baby

Dino auf Tour

Dino auf Tour

Nach Feierabend war endlich auch mal das Wetter gnädig, so dass ich mich nochmal kurz auf das Fahrrad schwang um am Maschsee entlang bis zum Schützenplatz zu radeln.

Entspannung amMaschsee

Entspannung am Maschsee

In ein paar Tagen beginnt in Hannover nämlich das Schützenfest und ich wollte mich mal sehen, wie weit die Vorbereitungen gediehen sind. Wer bei “Schützenfest” an einen Dorfrummel denkt, verschätzt sich vermutlich etwas in der Grösse. Das ist hier einer DER gesellschaflichen Events des Jahres in der gesamten Region und wird bereits seit 1529 abgehalten. Die Bierzelte haben Ausmasse wie beim Münchner Oktoberfest und der Schützenmarsch am Sonntag ist mit seinen ca. 10.000 Teilnehmern länger als der Rosenmontagsumzug in Köln. Der Aufbau ist schon gut vorangeschritten und das Fest kann kommen…

Ein Karussel - noch eingepackt

Ein Karussel - noch eingepackt

Die grosse Loopingbahn steht

Die grosse Loopingbahn steht

Oxid Commons 2012 in Freiburg

Am Donnerstag, den 24.05 fand in Freiburg wieder die Oxid Commons statt – die Hausmesse des Herstellers der Onlineshopsoftware Oxid eSales. Es waren fast 800 Teilnehmer anwesend, um den Vorträgen zu lauschen, und sich über die Neuerungen im Oxid Ökosystem zu informieren. Auch dieses Jahr waren wieder diverse Anbieter von Paymentsystemen, Logistiklösungen, Hosting, Suchmaschinen, Mobilanwendungen und sonstigen Diensten mit eigenen Ständen vor Ort.

Oxid Commons in der Rothaus Arena

Oxid Commons in der Rothaus Arena

Oxid Commons - Ausstellerbereich

Der Ausstellerbereich

3 grosse Themen

Die Trends, die bereits im letzten Jahr identifiziert wurden – mehr Markenshops und spezialisierte Nischenanbieter (z.B. Spazierstöcke bei www.stockshop.de) – haben sich bestätigt und der Onlinehandel hat noch immer enorme Wachstumsraten.

Für dieses Jahr kristallisieren sich drei wichtige Themen heraus:

  • Internationalisierung
  • Multichannel
  • Performance

Die fortschreitende Professionalisierung und der Trend zu Markenshops sorgt dafür, dass es immer wichtiger wird, in vielen Ländern vertreten zu sein. Neben den offensichtlichen Herausforderungen (Sprache, Währung, Steuer, Logistik, Gesetze…) für die auch teilweise Lösungsanbieter vor Ort waren, wurde in einem Vortrag darauf hingewiesen, dass man auch die Mentalitätsunterschiede in unterschiedlichen Ländern nicht unterschätzen darf. Was in einem Land hervorragend funktioniert, kann im nächsten Land durchaus ein Flop werden.

Eine weitere grosse Herausforderung, mit denen insbesondere Markenhändler zunehmend konfrontiert werden, ist die Kombination aller Vertriebskanäle. Kunden trennen nicht nach Online, Offline, Markenshop oder Multilabelanbieter. Sie werden hier aufmerksam, informieren sich dann dort und kaufen schliesslich an einer anderen Stelle. Heraus kommt ein unberechenbarer Customer Journey, bevor es (hoffentlich) zum eigentlichen Kauf kommt. Also muss man auf allen Kanälen präsent sein, um den Kunden auf seinem Weg nicht zu verlieren. Ein Fazit der Podiumsdikussion zum Schluss war, dass auch die Anbieter in den nächsten Jahren nicht mehr in unterschiedlichen Verkaufskanälen denken werden und der Begriff eCommerce obsolet sein wird.

Diese beiden Trends, die zu immer komplexeren Geschäftsabläufen führen und die ständig steigenden Online-Umsätze führen dazu, dass die Performance aller beteiligten Systeme – insbesondere des Shops selbst – beständig an Bedeutung gewinnen. Laufende Verbesserungen sowohl im Browser des Kunden, in der Shop Software, als auch beim Hosting waren daher wichtig.

Networking

So gut die Vorträge auch waren, ist für mich das abendliche Networking wichtiger. Hier konnte ich viel wertvollen Input für das Tagesgeschäft und unsere Roadmap für das nächste Jahr gewinnen. Die musikalische Untermalung und das hervorragende Catering haben den passenden Rahmen abgegeben, in dem man gepflegte und informative (teils auch einfach nur lustige) Gespräche führen konnte.

Informatives Beieinander

Informatives Beieinander

Am Freitag verbrachte ich die Wartezeit bis zur Abreise damit, die gewonnenen Erkenntnisse mit meinem Kollegen zu rekapitulieren und das schöne Wetter in Freiburg zu geniessen. Hier noch einige Eindrücke von dem malerischen Städtchen.

Park mit Aussicht

Park mit Aussicht

Typisch: Viele Fahrräder

Typisch: Viele Fahrräder

Rathaus

Rathaus

Fazit

Auch wenn An- und Abreise wie auch im letzten Jahr recht umständlich und teil wirklich ärgerlich waren (die Bahn hat mal wieder alle Vorurteile über Zuverlässigkeit und Service bestätigt), hat sich die Veranstaltung gelohnt.

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