Gestern war noch einmal schönster Sonnenschein. Man merkt aber so langsam, dass die Sonne flacher steht, die Nächte frischer werden und der Herbst an die Tür klopft. Dennoch war das Wetter perfekt für einen letzten Sightseeing Trip nach Helsinki. Ich wollte drei Sehenswürdigkeiten nördlich der City ansehen – aber es kam etwas anders als gedacht.
Zunächst machte ich mich auf die Suche nach einem kleinen Museum in der Kristianinkatu. Das Viertel ist eine unerwartet hügelige Gegend, die auf den typischen Granitfelsen thront. Man findet das Museum eigentlich erst, wenn man genau davor steht, weil das kleine Holzhäuschen von 5-6 geschossigen Wohnhäusern umstellt ist. Zu sehen ist dort ein typisches Bürgerliches Wohnhaus aus dem 19. Jahrhundert. Leider war das Museum aus irgendeinem Grund geschlossen. Schade.
Museum
Also weiter. Es gibt noch ein ähnliches Museum mit Arbeiterwohnhäusern aus derselben Zeit in der – achtung Verwechselungsgefahr – Kirstinkatu. Auf dem Weg dorthin kommt man durch das ehemalige Arbeiterviertel Kallio, dass sich durch eine Architektur auszeichnet, die derart schlicht und reduziert ist, dass es selbst mir schon fast wehtut.
Extremfunktionalismus
Die Kirche auf der anderen Strassenseite ist hingegen gestalterisch wesentlich weniger zurückhaltend und so geschickt auf einem Berg platziert, dass sie schon aus der Innenstadt ins Auge fällt.
Jugendstilkirche
Die Holzhäuser der Arbeitersiedlung sind ebenfalls leicht zu übersehen, aber es handelt sich dabei immerhin um ein größeres Ensemble, das tatsächlich immer noch bewohnt wird. Nur ein Gebäude ist Museum – immerhin hatte es geöffnet.
Alte Arbeitersiedliung
Leider gibt es dort nur Gruppenbesichtigungen. Ich hätte mir ja durchaus eine finnische Führung angetan, aber leider waren die Gruppen alle schon überfüllt und ich wollte nicht für unbestimmte Zeit auf neue Besucher zu warten, die nicht bereits reserviert hatten. Schade, die zweite. Also weiter…
Auf der Rückseite der Siedlung befindet sich der Leninpark (Lenininpuisto) und gleich daneben der ständige Vergnügungspark Linnanmäki. Die Anlage ist nicht sehr gross, aber liegt malerisch auf einem kleinen Berg. Daher sind einige der acht, nicht uninterssanten Achterbahnen (siehe Rollercoaster Database) schon von weitem zu sehen. Der Eintritt ist frei – nur für die Fahrgeschäfte muss bezahlt werden. Also nichts wie hin.
Schöne Achterbahnen
Der Eintritt mag ja frei sein – aber er ist erst ab 16:00 möglich und nicht um halb zwei.
Grrrrr… Schade zum Dritten. Irgendwie soll es heute nicht sein.
Aber ganz hatte ich die Stadt noch nicht gesehen. Auf der anderen Seite der Bahngleise ist das ehemalige Olympiagelände. Zwar erhoffte ich mir wenig von alten Sportstadien, aber wenn man schon mal da ist…
Auf dem Weg dorthin fiel mir ein toller Garten mit wunderhübschem altem Gewächshaus auf. Die Anlage wurde Ende des 19. Jahrhunderts von einem Privatmann gebaut und ist seit 1906 in städtischem Besitz. Eintritt kostenlos.
Städtische Gärten
Gleich nebenan ist das Olympiastadion von 1952, oder 1938 oder 1934. Grund der Verwirrung: Baubeginn war im Jahr 1934 und Fertigstellung 1938, weil die Spiele 1940 stattfinden sollten. Aufgrund des zweiten Weltkrieges wurde daraus nichts und so wurden die Spiele erst 1952 in Helsinki durchgeführt.
Olympiastadion
Der Turm sah recht spannend aus, also musste ich mal näher ran. Tatsächlich lässt sich das Stadion besichtigen.
Olympiastadion
Noch besser – man kann auf den fantastischen Turm. Vorraussetzung: 5,- in der Tasche, nicht zuviel Andrang und man sollte nicht zu dick sein… ;-)
Olympiaturm
Die tolle Aussentreppe darf man nicht benutzen – im inneren gibt es einen winzigen Fahrstuhl. und die letzten zwei Etagen muss man eine sehr schmale (70cm) Innentreppe hinauf. Der Blick ist genial und die Sicht war perfekt. Ich konnte mich kaum satt sehen.
Blick auf die östliche Innenstadt
Blick auf die westliche Innenstadt
Blick nach Westen
Blick über das Olympiagelände
Auf dem Rückweg zum Bahnhof ging ich durch das grossbürgerliche Wohnviertel Töölö hinter dem Parlament und stiss auf einen interessanten Platz, der nur aus einem grossen Granitfelsen zu bestehen schien. Als ich auf die andere Seite ging, fiel mir ein Eingang auf, vor dem recht viele Touristen zu finden waren. In diesem Felsen befindet sich nämlich eine recht einmalige Kirche. Ich muss sagen – die ist wirklich schön und strahlt in ihrer natürlichen Schlichtheit für mein Empfinden wesentlich mehr Spiritualität aus, als riesige Kathedralen.
Unscheinbarer Eingang im Fels
Tolle Kirche im inneren des Felsens
So hat sich der Ausflug unter dem Strich doch noch gelohnt. Ein nahezu perfekter Urlaub neigt sich seinem Ende entgegen und mir wird jetzt schon etwas wehmütig…
Wenn man in Finnland ist, kann man ja mal eben die Freunde besuchen. Die wohnen zwar nicht gerade um die Ecke von Helsinki, sondern 550 Km weiter nördlich, aber mit dem Bus sind es 15 Minuten bis zum Flughafen und dann noch einmal 55 Minuten bis Oulu – also los.
Wir wurden herzlich empfangen und hatten einen wirklich netten Tag mit langen Spaziergängen in schönstem Wetter, leckerem, liebevoll zubereitetem Cappucino (Das Kofeiinikomppania in der Pakkhuoneenkatu kann ich nur empfehlen) spannenden Gesprächen über Politik, Wirtschaft, Kunsttheorie und leckerem Essen.
Leider fand die Luftgitarrenweltmeisterschaft bereits in der letzten Woche statt, aber wir konnten ganz unerwartet einem anderen spannenden Event beiwohnen: einem Auftritt des berühmten Schreichors Mieskuoro Huutajat (siehe Wikipedia: Mieskuoro Huutajat). Unter anderem gaben die Jungs “An der schönen blauen Donau” zum Besten – ähm – originell!
Hier wieder einige Eindrücke:
Oulu - Blick zum Marktplatz und Hafen
Cappuccino - lecker und liebevoll zubereitet.
Eine ganze Strasse voller Rosen
Der berühmte Schreichor von Oulu
Malerischer Sonnenuntergang am Hafen
Bye Bye Oulu
Finnland: Ein See, ein Wald, ein Haus, ein See,...
Echt blöde: Obwohl seit einer Woche tolles Wetter ist (19-22 Grad, Sonne satt, heute sogar wolkenfreier Himmel), habe ich es geschafft, mir einen leichten Schnupfen einzufangen.
Echt komisch: Heute hat der Fernseher im Haus angefangen, ein gewisses Eigenleben zu entwickeln – er geht ständig von selbst an. Lustigerweise immer dann, wenn bei irgendwelchen Motorsportübertragungen Finnen vorne dabei sind (erst Ralley Trier, dann Formel irgendwas in Spa und dann nochmal Formel Eins in Spa.
Echt schön:Den Sonntag habe ich ruhig in Vantaa verbracht. Man muss ja nicht immer in die Stadt reinfahren. Zumal es hier in dem Vorort eigentlich viel typischer zugeht, als in der Hauptstadt.
Hier die Impressionen des Tages:
Tikkurila Malereimuseum
Landschaft
UFO (okay, ein Wasserturm)
Manschmal sieht es etwas nach USA aus...
Polizeigebäude
Kein AKW sondern die Schwimmhalle
Fussgängerzone
Finnland hat viel Platz. Auf der Fläche von Deutschland leben gerade mal 5 Mio Menschen. Also baut man auch recht aufgelockert mit viel Grün zwischen den Häusern, was sehr angenehm ist. Architektonisch bleibt es aber meist eher schlicht. Plattenbauten sind z.B. noch immer recht beliebt.
Helsinki hebt sich als Hauptstadt natürlich ab. Die Bebauungsdichte ist in der Innenstadt recht hoch, aber Hochhäuser gibt es Gottseidank nicht. Die Stadt ist architektonisch interessant. Es gibt viele Bauten, die irgendwo zwischen Jugendstil und Art Deco anzusiedeln sind, wie zum Beispiel der geniale Hauptbahnhof. Aus jüngerer Zeit sind viele gelungene Beispiele für den Funktionalismus, wie z.B. die Finlandia Halle von Alvar Aalto und Vertreter des modernen, internationalen Stils zu finden.
Einige – wie ich finde – interessante Details zum Verkehrswesen:
Helsinki hat 1050Km Strassen – aber 1200 Km Radwege, von denen viele separat durch Grünflächen führen.
Es gibt nur eine U-Bahn-Strecke durch die Innenstadt – aber die liegt 30m tief im Granitfelsen und die Stationen sind riesige Höhlen. Man kann sogar sehen, dass der Fels nur mit etwas Spritzbeton gesichert wurde.
Der Flughafen Helsinki hat pro Jahr dreimal so viele Passagiere, wie das Land Einwohner hat – nämlich 15 Millionen.
Damit ich den werten Leser nicht nur mit drögem Text- und Zahlenmaterial langweile, hier noch ein paar Impressionen:
U-Bahn Station
Eingangshalle Hauptbahnhof
Schalterhalle Hauptbahnhof
City im Regen
Parlament
Kiasma (Kunstmuseum)
Musiikkitalo (Philharmonie)
Finlandia Halle (Kongresszentrum)
Schöne Backsteinarchitektur
Baustil - Nationalromantik? Burgenstil? Jedenfalls häufig zu finden
Heute wieder perfektes Sightseeingwetter. Sonne, fast wolkenfreier Himmel, 20 Grad. In der Sonne und im Windschatten T-Shirt, Im Schatten und im Wind eine leichte Jacke. Das heutige Ziel: Suomenlinna, eine Festung auf vier miteinander verbundenen Inseln vor Helsinki.
Angenehm: Da die Festung als Stadtteil von Helsinki gilt (hier wohnen immerhin 800 Menschen), kann man die Fähre, die ca. alle halbe Stunde fährt, zum normalen Nahverkehrtarif nutzen. Die Fahrt dauert eine gute Viertelstunde.
Man sollte für den Besuch mindestens einen halben Tag einplanen und falls man vorhat, die verschiedenen Museen der Inseln abzuklappern besser den ganzen Tag. Die Anlage ist absolut sehenwert. Alle paar Meter ergibt sich ein neues, spannendes Motiv. Ich hatte extra deshalb meine gute Kamera mitgenommen, hundert tolle Szenen fotografiert – und alle Bilder verhunzt, weil ich einen falschen Farbabgleich gemacht hatte.
?’§%#!!! Hrrrgttnchml…
Einige Bilder kann ich dennoch zeigen – Handy sei dank!
Typische Mini-Insel vor Helsinki auf dem Weg nach Suomenlinna
Blick von der Anlegestelle hinüber nach Helsinki
Festungsanlage
Keine Hobbithöhlen, sondern Munitionslager
Festung von innen
Bucht von Helsinki
Die Anlage war bis 1973 militärisch genutzt und ist nun als UNESCO Weltkulturerbe ein geschichtlich interessanter Touristenmagnet. Neben den eindeutig militärischen Bauten, wie Kasematten, Munitionslagern, einem Trockendock, Mörserstellungen und Kasernen, gibt es nämlich auch malerische und verträumte Ecken. Ich habe – wie auch schon im Presidio in San Francisco – darüber den Kopf geschüttelt, wie einer der schönsten und markantesten Flecken der Stadt jahrhundertelang dem Militär vorbehalten sein konnte. Gut, dass das nicht mehr so ist.
Heute war ich zum ersten Mal in Helsinki. Gestern hatte ich die Stadt bereits von oben beim Landeanflug gesehen und sie sah toll aus. Die zerklüftete Küste mit den vielen vorgelagerten Inseln, das viele Grün. Das machte Lust, sich das alles genauer anzusehen. Also fuhr ich heute Vormittag in die Stadt – was mit dem Regionalzug sehr schnell und bequem ist.
Der Bahnhof ist schönstes finnisches Art-Deco und schon mal ein schöner, erster Eindruck. Ich hatte mir noch keine konkreten Ziele ausgesucht, sondern erst mal die Stadt auf mich wirken lassen. Das Wetter war sehr freundlich: 20 Grad, Sonne und eine leichte Brise von der See, was dann auch die hohe Luftfeuchtigkeit erklärt. Insgesamt eher T-Shirt Wetter, was das herumschlendern sehr angenehm gemacht hat. Die Innenstadt ist recht quirlig, aber dennoch entspannt. Die Architektur finde ich toll. Unaufgeregt aber mit hochwertigen Details. Es gibt viele schöne Häuser, aber keines drängelt sich laut vor oder überragt die anderen. Die Bebauung ist recht dicht, aber alle paar Häuserblöcke kommt entweder ein Grünfläche oder man steht wieder irgendwo am Wasser. Ich habe tonnenweise schöne Bilder geschossen. Hier sind mal ein paar Eindrücke:
Dom
Platz vor dem Dom
Schöne Häuser und entspanntes Bummeln an der Esplanadin Puisto
Sinebrychoff Park
Roobertinkatu - Design District.
In der Roobertinkatu wuchs Linus Torvalds auf. Man sieht der Strasse nicht an, dass hier eine IT-Revolution ihren Anfang nahm…
Auslaufendes Kreuzfahrtschiff hinter Mini-Inseln
Einkaufsstrasse Aleksandrinkatu
Mein erster Eindruck ist sehr positiv. Helsinki scheint mir recht sympathisch zu sein. Es war kein Fehler, hierher zu kommen.
Den Urlaub angetreten.
Mittags in Helsinki angekommen.
Vom Flughafen abgeholt worden.
Gefuttert.
Eingekauft.
Tolle, fiese Kunst gesehen.
Gemütlich im Garten gesessen und Kaffee getrunken.
Knapp von einem herunterfallenden Ast verfehlt worden.
Spaziergang absolviert.
Entspannt. ;-)
Einkaufen - Alles klar?
Wohnen im Holzhaus
Nachbarschaft 1
Nachbarschaft 2
Die Woche ist rum und gleich geht es wieder 2000Km südwärts – nach Berlin. Mir ist etwas wehmütig, denn ein gelungener Kurzurlaub liegt hinter uns. Wir haben liebe Freunde wiedergetroffen, über Kunst geschnackt und Pläne geschmiedet, uns erholt und am Strand gebrutzelt. Unglaublich, wie heiss 28 Grad sein können, wenn die Luftfeuchtigkeit nahezu bei 100% liegt. Das ist eben der Nachteil, wenn überall Wasser ist und die Sonne scheint.
Allerdings ist es natürlich auch verdammt malerisch, wenn überall Wasser ist, und die Sonne scheint. Zum Beispiel auch spät abends am alten Hafen. Da halb Finnland gerade Ferien hat, wird jede Minute im Freien genossen. Die Innenstadt hatte den Flair einer entspannten Loungeparty.
Abends im alten Hafen von Oulu
Der Marktplatz ist voller Menschen, die den Fast-Sonnenuntergang geniessen, denn noch wird es Nachts nicht wieder vollständig dunkel. Von dort aus ist der Blick ungefähr so:
Abends in Oulu
Sehr angenehm ist auch, dass Oulu die totale Fahrradstadt ist. Die Radwege sind sensationell gut ausgebaut. Ausserhalb der paar rechtwinkligen Blöcke in der Innenstadt muss man eigentlich fast nie an einer Autostrasse entlangfahren – und falls doch hat man meist einen mindestens 3m breiten perfekt asphaltierten Weg, der durch breites Grün von der Fahrbahn getrennt ist. Wir haben bei extrem gemütlicher Fahrweise nie mehr als 15Min von A nach B benötigt.
Herrlich entspannend!
Fahrräder am Marktplatz
Der halbe Urlaub ist schon rum. Zeit, mal einen kurzen Artikel zu schreiben. Gestern haben wir uns etwas in die Landschaft hinausgewagt. Ein Besuch bei einem befreundeten Künstlerpaar stand an. Die beiden leben in der Kleinstadt Raahe, ca. 80 Km südlich von Oulu an der Küste. Nach einigem hin- und her sind wir mit dem Auto und nicht mir dem Bus gefahren. Das ist billiger und man ist zeitlich flexibler. Wir hatten optimales Kurze-Hosen-Wetter – sonnig und warm. Leider hatte ich doch lange Hosen an.
Die Fahrt war recht gemütlich – hier ist maximal 100Km/h erlaubt – und so konnte ich als Beifahrer die Gegend geniessen. Dabei habe ich folgende Erkenntnis gewonnen:
- Die finnische Landschaft sieht genauso aus, wie ich mir die finnische Landschaft vorgestellt hatte.
- Irgendwie fühlt sich das auch alles ein wenig wie USA an: Sehr viel Weite, wenig Verkehr, ab und an mal ein Einkaufszentrum oder eine Farm und hier und da schicke Holzhäuschen eingestreut. Seht selbst:
Finnland, Landstrasse
Finnland, Landwirtschaft
Nach ungefähr einer Stunde sind wir in Lapaluoto angekommen. Das ist ein sehr beschaulicher Vorort von Raahe, der aus einer handvoll kleiner Strassen, den üblichen Holzhäusern und einem kleinen Fischereihafen besteht. Das wirkt dann so, wie auf den folgenden zwei Bildern:
Lapaluoto, Lautatarhankatu
Lapaluoto harbour
Da die Leute auch hier von irgendetwas leben müssen, steht gleich nebenan noch ein Stahlwerk. Aber davon bekommt man nicht so viel mit. Alles in allem bleibt trotzdem der Eindruck, mitten in der Natur zu sein.
Noch eine kleine Bemerkung zur finnischen Sprache: die könnte man vielleicht sogar lernen, wenn es hier nicht die fatale Tendenz gäbe, Wörter zu bilden, die gefühlt einen halben Kilometer lang sind. “How do you pronounce this?”
What???
Auf dem Rückweg haben wir dann noch in einem Feuchtgebiet angehalten, um einen Bird-Watching-Tower zu erklimmen. Leider waren die Vögel extrem zurückhaltend. Zu meinem Entzücken allerdings ebenfalls die Mücken. Bis jetzt hielt sich die Anzahl der Stiche sehr in Grenzen.
Keine Vögel
Tuomo im Sumpf
Ich mag die Finnen…
wtf design, Raahe, Finnland
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