zukünftig…
“Es hat wenig Zweck, sich vor der Zukunft zu fürchten – sie kommt trotzdem.“
Gabriele Fischer, Herausgeberin der Brand Eins. Gefunden bei massenpublikum.
“Es hat wenig Zweck, sich vor der Zukunft zu fürchten – sie kommt trotzdem.“
Gabriele Fischer, Herausgeberin der Brand Eins. Gefunden bei massenpublikum.
“Internet finde ich super, aber kaufen würde ich es mir nicht.“
Ursel (83) bei Spiegel online
Werbevideos an sich sind ja nichts Neues. Werbevideos auf Youtube und Konsorten auch nicht. Neulich habe ich schon die Linke Augenbraue etwas gehoben, als ich ein Werbevideo für ein Buch gefunden habe: Sprache und viel Typo-Spielerei. Aber ein Werbevideo für eine Schriftart ist mir auch etwas völlig Neues. Darum hier Ausnahmsweise mal Werbung – nicht für die Schrift, sondern für die Idee :-).
Diese ganzen Diskussionen über die Bedeutung oder Nichtbedeutung von Bloggen finde ich zum gähnen langweilig. Aber diese Definition in dem Artikel “Wider das Haaresträuben” auf bluelectric, über die ich gerade gestolpert bin, finde ich schön und treffend:
Bloggen ist Graswurzelpublizistik
Konstantin Klein
Die Financial Times Deutschland hat ein kleines Wörterbuch der Bürosprache aufgelegt. Wer sich nicht sicher ist, was Begriffe wie “anpingen”, “facetime” oder “c-level” bedeuten, kann hier Aufklärung finden: “Neues Futter für den Businesstalk“.
Und falls diese Erkenntnisse für den geneigten Leser schon zu spät kommen sollten, gibt es gleich noch ein paar Argumente, warum nicht alles an der Finanzkrise schlecht ist:
Was finden Sie gut an der Finanzkrise? (1), Was finden Sie gut an der Finanzkrise? (2)
Die einfachsten Ideen sind doch meist die besten. Ich weiß nicht wie alt das Spiel schon ist und ob es schon jeder kennt, aber ich bin gestern drüber gestolpert und kaum wieder davon losgekommen:
Eigentlich ist das ganze ein extrem reduziertes Strategiespiel in Flash. Rot gegen Grün – wer übrigbleibt gewinnt. Über das Spielfeld sind einige Zellen verteilt, die entweder neutral (grau) sind, oder einem Spieler “gehören”. Um zu gewinnen, muss man alle Zellen besitzen. In den Zellen stehen Zahlen, die hochgezählt werden. Je größer die Zelle, desto schneller geschieht das. Um nun eine andere Zelle zu übernehmen, klickt man die eigene Zelle an und dann die, die man übernehmen will. Dann werden kleine Zellen mit der Hälfte der Punkte dorthin losgeschickt. Von der Punkten der Zielzelle werden dann die Angreiferpunkte abgezogen. Hat der Angreifer mehr Punkte, übernimmt er die Zelle.
Supereinfach und macht süchtig.
Linux Programmierer werden immer dicker. Das legt zumindest eine Infografik über T-Shirtverkäufe auf dem Linux Symposium nahe, die bei Techchrunch zu sehen ist. Demnach hatten 1999 die meisten verkauften T-shirts die Größe “M” und 2008 schon die Größe “XL”.
Da frage ich mich doch gleich, wie das im Durchschnitt alle ITler oder im Durchschnitt aller amerikanischen Konferenzteilnehmer aussähe? Oder in Deutschland? Oder…
Wenn jetzt sogar schon im ÖR Fernsehen von der Demoszene berichtet wird, kann ich nicht zurückstehen. Ich kann zwar nicht von der Evoke, der Breakpoint oder auf einer anderen Veranstaltung berichten – wozu auch? Das ist nicht mein Metier. Aber ich möchte hier eines meiner Lieblingswerke vorstellen: Masagin von Farbrausch und Neuro.
[Dieses Video wurde entfernt – *grrrr*]
Das Video bietet natürlich vergleichsweise schlechte Qualität. Um die Werke in voller Pracht genießen zu können, muss man sie allerdings als Programm auf seinem Rechner laufen lassen – so war es ja urspünglich auch gedacht. Wer nicht weiß, wovon ich schreibe, den möchte ich auf diesen Artikel auf Wikipedia hinweisen: Demoszene.
Die Programme von Farbrausch bekommt man hier: http://www.farb-rausch.com/productions.php
Pieter hat vorhin den Link auf eine Liste mit Grundsätzen für das Web-Projektmanagement getwittert. Die dort gesammelten Regeln sind einfach nur wahr! Zum Beispiel diese hier:
“The first 90% of the code accounts for the first 90% of the development time. The remaining 10% of the code accounts for the other 90% of the development time.“
“Stillleben mit drei ‘l’ – das ist einfach zuviel für mich“
Petra Tödter